Die Idee des KUSPBV stammt vom 10. August 2006, als Martin und Micha eines ihrer schlechtesten Billardspiele absolvierten. Als die Spaßidee die kleinste und schlechteste private Billardvereinigung zu gründen im Freundeskreis anklang fand, setzten wir unser Vorhaben in die Tat um und waren mit sieben Personen zwar nicht mehr die kleinste Gruppe an Billardfans, aber wahrscheinlich immernoch die schlechteste.
Wir gründeten den KUSPBV damals als Spaßverein mit dem Vorhaben außerhalb des KUSPBV keine Informationen über selbigen preiszugeben. Viele Texte auf unserer alten Website weisen daher sehr paradoxe Inhalte auf. Unbewusst entstand dabei um den KUSPBV im schulischen Umfeld eine große Neugier, die erst im April 2008 ein Ende haben sollte, als wir die Idee des Redesign des KUSPBV verabschiedeten.
Seitdem existieren wir offiziell als nicht eingetragener kleinster und schlechtester privater Billardverein, der sowohl über Satzung als auch Schatzmeister verfügt und deren Mitglieder sich jeden Monat treffen um bei einem kühlen Bier Billard zu spielen und sich über ihre nach der Schule sehr verschiedenen Wege auszutauschen und natürlich unser Spiel zu verbessern. Rückblickend konnten wir in dieser Sache bereits Erfolge verzeichnen!
Es sei nicht verschwiegen, dass die Einführung von Mitgliedsgebühren einige Emigranten aus dem KUSPBV vertrieben hat. Seid herzlich Willkommen als KUSPBV-Gäste mitzuspielen, wenn ihr mal in Berlin seid!